
Helle Freude: Dirk Stapper, Arno Huismann, Maike Materla (v. l.). Foto: PR
Regionale Biere bleiben bei den Konsumenten weiterhin hoch im Kurs. Die Sehnsucht nach Heimat und Ursprünglichkeit auf dem Biermarkt ist deutlicher denn je: „Immer häufiger werden Bierspezialitäten mit einem starken Regionalcharakter nachgefragt. Gleichzeitig wird genussvolle Abwechslung gewünscht“, weiß man bei der Privatbrauerei Barre.
Großer Beliebtheit erfreuen sich milde sowie schlanke Variationen – die Hellbiere. Mit einem Marktanteil von rund 8,8 Prozent liegt Helles aktuell unangefochten auf Platz zwei hinter dem weiterhin dominierenden Pils. Ein Grund mehr für die Braumeister der Familienbrauerei, sich der Aufgabe zu stellen, diesen beliebten Biertrend auf eigene Art, halt ein wenig norddeutsch, zu interpretieren. Das Ergebnis ist ein untergäriges Helles mit einem extrem milden Profil, das den Namen „Helle Freude“ trägt. „Eine spritzig-frische Bierspezialität, die absolut zum Weitertrinken einlädt“, verrät Arno Huismann der als Braumeister und Biersommelier die Entwicklung koordinierte.
Mit einer sehr geringen Bitterstufe spricht diese Spezialität insbesondere Menschen an, die milde Bierstile bevorzugen und das dürfte speziell auch den weiblichen Gaumen erfreuen.