Foto: Finn Luca Zell

Rund anderthalb Jahre nachdem die ersten Baumaschine auf dem Gelände in Lerbeck angerollt sind, ist das neue Grohe-Logistikzentrum in Porta Westfalica an den Start gegangen. Mit seinen rund 30.000 Quadratmetern bietet der riesige Hallenkomplex fast viermal so viel Fläche wie das 28 Jahre alte Warenumschlagsgebäude, das sich in unmittelbarer Nähe befindet. Von dem wichtigen Knotenpunkt aus verfrachtet der Hersteller von Armaturen und Sanitärprodukten seine Waren in die ganze Welt. Dank der noch engeren Verbindung zwischen Produktion und Logistik soll das jetzt noch schneller gehen. 

Das bestehende Gebäude von 1994 soll indes weiterhin genutzt werden, um die Produktion weiter auszubauen. Bei Grohe, das zum japanischen Mutterkonzern Lixil gehört, stehen die Zeichen also auf Wachstum.