„Flexibilität – wenn es ein Stichwort gibt, das unseren Arbeitsalltag in den vergangenen zwei Jahren besonders geprägt hat, dann war es sicher dieses“, ist sich Kathrin Fricke, CHRO der Mindener WAGO Gruppe, sicher. Die Herausforderungen, die die Pandemie gestellt hat, sind für sie aber auch eine Chance, nachhaltige Veränderungen zu schaffen. „Für uns ist es wichtig, individuelle Unterstützungsangebote für jede Lebens- und Karrierephase zu bieten. Das mobile Arbeiten ist in diesem Zusammenhang für uns ein Erfolgsmodell.“
Dass WAGO mit seinem flexiblen, individuellen Ansatz den richtigen Weg eingeschlagen hat, beweisen mehrere Auszeichnungen, die der Anbieter von Verbindungs- und Automatisierungstechnik erhalten hat. So hat das „Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung“ WAGO zum „Arbeitgeber der Zukunft“ gekürt. 426 von 500 möglichen Punkten erreichte WAGO bei dem dreistufigen Prüfprozess, der besonderes Augenmerk auf die Transformation zu einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft legt. „Innovationen werden unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden gefördert.
Neben speziellen Programmen, die einen Rahmen setzen und gleichzeitig eine Bühne für neue Ideen bieten, schafft das Management den nötigen Raum und prägt eine gesunde Fehlerkultur, die zum Ausprobieren neuer Ideen anregt“, heißt es in der Jurybewertung. „Abgerundet wird der sehr gute Gesamteindruck durch moderne, attraktive Arbeitsbedingungen, die die Lebenswirklichkeit und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen. Das umfasst flexible Arbeitsmodelle, attraktive Benefits und Unterstützung in der beruflichen wie auch in der persönlichen Weiterentwicklung, die das familiäre Umfeld der Mitarbeitenden miteinbeziehen.“